Seit über zwanzig Jahren unterstützt Jira Projektmanagement weltweit Softwareentwicklungs-Teams bei ihrer Arbeit. Den wachsenden Ansprüchen der letzten zwei Dekaden passte sich das Tool mit neuen Modulen an. Spannend wird die Verknüpfung mit bedienfreundlichen Tools wie Asana, um in fachübergreifenden Teams zusammenzuarbeiten.

Auf die Namensverbindung von Jira zu Godzilla muss man erstmal kommen. Nein, das Tool sollte nicht als Monster auf die Fachwelt losgelassen werden, als seine Erfinder 2002 damit auf den Markt gingen. Sie wollten einfach einen Bezug zu Bugzilla herstellen, dem Bugtracker für Softwareprodukte. So wurde Gojira, der japanische Name für Godzilla, zur Marke Jira und dem Zielpublikum auf den Leib geschneidert. Denn das Projektmanagement-Tool Jira wendet sich von seiner ursprünglichen Ausrichtung her an Softwareentwickler. 

Spezifische Anwendungen von Jira Projektmanagement

Während sich universale Tools wie das Asana Projektmanagement dank einfacher Bedienoberfläche und demokratischer Features zur Nutzung in allen Teams eignen, ist Jira eine vergleichsweise komplexe Anwendung, die Vorkenntnisse mit IT-Systemen voraussetzt. Jira ist eine gute Wahl für agile-spezifisches Projektmanagement. Jira Software beinhaltet ein breites Portfolio für Software-Entwicklungsteams, für die DevOps-Teams (Dev=Development, Ops=IT-Operations) sowie für Produktmanagement-Teams. 

Wenn Sie mehr wollen als Softwareentwicklung verwalten

Das Projektmanagement-Tool Jira wurde für die anspruchsvolle Verwendung durch Softwareentwickler konzipiert. Daher ist es weder flexibel noch einfach genug, um für Cross-Departmental Teams im Unternehmen zum Einsatz zu kommen. Aber Sie müssen ja Bewährtes nicht gleich über Bord werfen, nur weil die Anforderungen in der immer komplexer werdenden Aufgabenstruktur Ihres Unternehmens steigen. Wir empfehlen Ihnen stattdessen eine Verknüpfung mit Asana. Die vielen Integrationen, die eine reibungslose Zusammenarbeit mit Jira, dem Projektmanagement von Monday oder einer Projektmanagement Software Open Source garantieren, machen die Plattform zu einem Allrounder im Einsatz mit Ihrem bestehenden Tool-Stack.

Haben Sie Fragen zur Integration von Jira in Asana? Unsere Bridgeflow-Experten beraten Sie gern. 

Drei gute Gründe, um die Jira Projektplanung mit Asana zu verbinden

  1. So bringen Sie die Arbeit von Business-Teams mit Ingenieur- und Software-Teams zusammen – jedes Team arbeitet mit dem Tool seiner Wahl und trotzdem haben alle Zugriff auf die gleichen Informationen
  2. Alle Beteiligten sind automatisch auf dem gleichen Stand – Asana-Aufgaben und Jira-Tickets werden in Echtzeit synchronisiert
  3. Alle Teammitglieder arbeiten effizient trotz unterschiedlicher Tools – was in dem einen hinzugefügt oder aktualisiert wird, erscheint automatisch im anderen. Doppelte Eingaben entfallen.

Praktische Tipps zur Umsetzung der Integration

Ganz einfach können Sie aus einer Asana-Aufgabe heraus ein neues Jira-Ticket aufrufen oder die Verknüpfung zu einem bestehenden herstellen. Dabei unterstützt Asana Projektmanagement sämtliche Arten von Tickets im Jira Projektplan, einschließlich Bug, Epic, Subtask, Story und Task. Bei diesem Prozess der Verbindung werden alle wichtigen Asana-Angaben, wie Aufgabenname, Beschreibung und Anhänge, mit übertragen.

Und noch ein Tipp: Sie optimieren Ihren Workflow, indem Sie nicht nur Ihre Asana-Projekte und Tasks, sondern auch die Erstellung von Jira-Tickets mit Asana-Regeln automatisieren.

Fazit: Die Vorteile der Verbindung von Asana und Jira auf einen Blick

  • mehr Sichtbarkeit und Transparenz der Projekte zwischen den Business- und den technischen Teams
  • Bessere Einblicke in Produktentwicklungsprozesse
  • Reduzierung redundanter Kommunikation
  • interaktive, verknüpfte Workflows zwischen Team Business und Team Development
  • nahtloses Tracking-System über verschiedene Abteilungen hinweg

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Wenn Sie mehr über die Integration von Jira und Asana wissen möchten, melden Sie sich bei uns. Wir beraten Sie gern!